Blog Sports

Bereit für die Madness: Wie die University of Miami ihre Spieler für das NCAA-Tournament vorbereitet

Erst­mals in ihrer Geschich­te erreich­te die Uni­ver­si­ty of Miami das Final Four des NCAA Tour­na­ments. Ein ent­schei­den­der Erfolgs­fak­tor: Mit­hil­fe von KIN­EXONs Play­er-Tracking-Daten berei­te­te sie ihre Ath­le­ten best­mög­lich auf die March Mad­ness vor. Tom­my Otley, Phy­si­cal The­ra­pist & Sports Sci­en­tist des Frau­en- und Män­ner-Bas­ket­ball­pro­gramms der Uni­ver­si­ty of Miami, erklärt den Ansatz der Hur­ri­ca­nes und gewährt wert­vol­le Ein­blick in das Trai­nings­pro­gramm für Col­le­ge-Bas­ket­ball­spie­le­rin­nen und ‑spie­ler.

Miami University Player Tracking NCAA March Madness

Kom­mu­ni­ka­ti­on ist der Schlüs­sel. Wir müs­sen Infor­ma­tio­nen so klar und effi­zi­ent wei­ter­ge­ben, dass sie der jewei­li­ge Coach direkt ver­ar­bei­ten kann. Ver­ste­hen Coa­ches die Wich­tig­keit der Volumen‑, Inten­si­täts- und Fre­quenz-Regu­lie­rung sowie von Zeit­raum-Fak­to­ren beim Trai­ning auf dem Court, ist es deut­lich ein­fa­cher, zu bespre­chen, wo wir aus Metrik-Per­spek­ti­ve stehen.

Physical Therapist & Sports Scientist des Frauen- und Männer-Basketballprogramms der University of Miami

Der Weg der University of Miami zum Final Four

Aut­hor: Phil­ipp Lienemann

Der gemein­sam Nen­ner hin­ter Miamis Erfolg wäh­rend des NCAA Tour­na­ments war ihre Fähig­kei­ten, im letz­ten Drit­tel eines Spiels noch mal die Gang­art zu wech­seln – här­ter arbei­ten, schnel­ler spie­len und bes­ser wer­fen als ihre jewei­li­gen Geg­ner, wenn es dar­auf ankam. Ihr Erst­run­den-Match­up gegen die Dra­ke Bull­dogs dreh­ten die Hur­ri­ca­nes in den letz­ten fünf Minu­ten, indem sie auf eine Full-Court-Press umstell­ten.

Die India­na Hoo­siers schlug Miami am Brett, ange­führt von einer unglaub­li­chen Leis­tung von Nor­chad Omier (17 Rebounds!), der an bei­den Enden des Fel­des jeden sei­ne Prä­senz spü­ren ließ. Es folg­te das Sweet 16. Mit­te der zwei­ten Halb­zeit star­te­te Miami plötz­lich einen 11 – 0‑Run und kam defen­siv immer wie­der zu Stopps.

Die Hous­ton Cougars erhol­ten sich nicht mehr. Ähn­lich erging es den Texas Long­horns, die eben­falls Mit­te der zwei­ten Hälf­te noch mit 12 Punk­ten geführt hat­ten, das Spiel aber nicht zu Ende brin­gen konn­ten. Statt­des­sen führ­te Man of the Match“ Jor­dan Mil­ler (27 Punk­te, 7/7 FG, 13/13 FT) die Hur­ri­ca­nes zu einem 23 – 7‑Run. Das nächs­te Spiel war gedreht.

Was beson­ders auf­fiel: Miami behielt jeder­zeit die Ruhe und spiel­te sei­nen bes­ten Bas­ket­ball, als es dar­auf ankam. Am Ende ihres Eli­te-Eight-Spiels hat­ten die Hur­ri­ca­nes unglaub­li­che 59,2 Pro­zent ihrer Wür­fe, dazu – noch beein­dru­cken­der – 87,5 % (28÷32) ihrer Frei­wür­fe getrof­fen. 1314 ver­wan­del­ten sie in den fina­len 4 Minuten.

Sportliche Höchstleistung am Ende eines Spiels

Um all das in den fina­len Momen­ten eines Spiels abru­fen zu kön­nen, müs­sen Ath­le­ten auf ihren Kör­per ver­trau­en kön­nen. Sie müs­sen Ermü­dung trot­zen und gleich­zei­tig die Gewiss­heit haben, wei­ter auf höchs­tem Level per­for­men zu kön­nen. Denn am Ende trennt genau die­se Wider­stands­fä­hig­keit gegen phy­si­sche und men­ta­le Stress­fak­to­ren gute von her­aus­ra­gen­den Athleten.

Division 1 Basketball Player-Tracking

Tom­my Otley, der kürz­lich auch am KIN­EXON-Webi­nar From Insights to Action: Lever­aging Data to Impro­ve Load Manage­ment“ teil­nahm, ist Teil des Trai­nings­team der Uni­ver­si­ty of Miami. Gemein­sam mit sei­nen Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen setzt er alles dar­an, Ath­le­ten so vor­zu­be­rei­ten, dass sie im ent­schei­den­den Moment ihr Maxi­mum erreichen.

Record­ing ansehen


Die Rol­le von Tom­my, Sports Sci­ence und Play­er-Tracking an der Uni­ver­si­ty of Miami

Ein sowohl beim Frau­en- als auch beim Män­ner-Pro­gramm beson­ders wich­ti­ger Teil von Otleys Arbeit: Basie­rend auf KINEXON’s Play­er-Tracking-Daten gibt er den Coa­ches sowie dem sport­me­di­zi­ni­schen Staff der Hur­ri­ca­nes Ein­bli­cke wei­ter, die dabei hel­fen, infor­mier­te Ent­schei­dun­gen zu treffen. 

Im Inter­view erklärt er die Vor­tei­le von Moni­to­ring-Daten, wie KIN­EXON den Pro­zess nach­hal­ti­ger Trai­nings­pla­nung unter­stützt und wie sein Team und er sicher­stel­len, dass jeder Ath­let sein Opti­mum erreicht.

Tommy Otley, Physical Therapist & Sport Scientist des Frauen- und Männer-Basketballprogramms

Wie "The U" Player-Tracking nutzt

Tom­my, wo liegt der größ­te Nut­zen von Tracking-Daten für dein Team bei der Trai­nings­pla­nung?
Sie ermög­li­chen uns ein gewis­ses Objek­ti­vi­täts­le­vel und las­sen uns trotz unse­rer unter­schied­li­chen Hin­ter­grün­de und Aus­bil­dungs­schie­nen eine gemein­sa­me Spra­che spre­chen.


Du hast es ange­spro­chen. Ihr plant das Trai­ning im Team. Wie legt ihr eine gemein­sa­me Basis?
Kom­mu­ni­ka­ti­on ist der Schlüs­sel. Wir müs­sen Infor­ma­tio­nen so klar und effi­zi­ent wei­ter­ge­ben, dass sie der jewei­li­ge Coach direkt ver­ar­bei­ten kann. Ver­ste­hen Coa­ches die Wich­tig­keit der Volumen‑, Inten­si­täts- und Fre­quenz-Regu­lie­rung sowie von Zeit­raum-Fak­to­ren beim Trai­ning auf dem Platz, ist es deut­lich ein­fa­cher, zu bespre­chen, wo wir aus Metrik-Per­spek­ti­ve ste­hen.


Wie hilft euch KIN­EXON?
Wie nutz­ten das KIN­EXON PER­FORM IMU sowohl, um uns für die Zukunft auf­zu­stel­len, als auch für Feed­back. Jede Woche bespre­chen wir unse­ren Plan in Sachen On-Court-Belas­tung. Danach nut­zen wir die Daten, um zu quan­ti­fi­zie­ren, wie die Belas­tung wäh­rend der Woche ver­gli­chen mit unse­rem Plan aus­sah. Mit die­sem Wis­sen pas­sen wir uns ent­spre­chend an. 

Zudem ergän­zen KIN­EXONs Daten unse­re Moni­to­ring-Tech­ni­ken für Ath­le­ten, bei­spiels­wei­se Kraft­mess­plat­ten-Sprün­ge. So bekom­men wir Anhalts­punk­te, wie wir die Per­for­mance unse­rer Spie­ler wei­ter opti­mie­ren kön­nen. Es geht vor allem dar­um, die Leis­tung unse­rer Ath­le­ten in Sachen On-Court-Belas­tung und Kraft­trai­ning so zu opti­mie­ren, dass sie best­mög­lich auf den Wett­kampf vor­be­rei­tet sind.

Kannst du uns eini­ge Ein­bli­cke in den Pla­nungs­pro­zess eures Trai­nings­pro­gramms geben?
Ent­schei­dend ist ein sys­te­ma­ti­scher Ansatz in der Kom­mu­ni­ka­ti­on mit den Sta­ke­hol­dern, die am Ende Ent­schei­dun­gen tref­fen. Wir müs­sen alle die­sel­be Visi­on tei­len, wie wir Anpas­sun­gen vor­neh­men und integrieren. 

Nach­dem wir mitt­ler­wei­le his­to­ri­sche Refe­renz­da­ten unse­rer
Con­fe­rence- und Non-Con­fe­rence-Spie­le besit­zen, haben wir einen guten Ein­druck von typi­schen Wochen­spek­tren unter­schied­li­cher Metri­ken, sowohl für das gesam­te Team als auch für ein­zel­ne Spie­ler. Ste­hen wir vor einer wett­kampf­in­ten­si­ven Woche, spre­chen wir im Mee­ting genau das an und geben direk­tes Feed­back, wel­che Art von Trai­ning wir rund um den Wett­kampf pla­nen soll­ten.

Dabei geht es nicht dar­um, dass der eine Tag här­ter soll, der ande­re eher locker. So ein­fach ist es nicht. Wenn sie Trai­nings pla­nen, scou­ten Coa­ches Geg­ner, arbei­ten an unse­rem eige­nen offen­si­ven sowie defen­si­ven Ansatz, bezie­hen die Bedürf­nis­se ein­zel­ner Spie­ler, zudem die phy­si­schen Anfor­de­run­gen der Belas­tung mit ein. 

Das Vor­ge­hen der Coa­ches in Sachen Wett­kampf­vor­be­rei­tung zu ver­ste­hen und zu wis­sen, an wel­chen Stel­len Anpas­sun­gen mög­lich sind, ist für uns ent­schei­dend. Mit all dem im Blick kön­nen wir das Trai­ning in Sachen Volu­men und Inten­si­tät wäh­rend der Sai­son und in Pha­sen vie­ler Spie­le ange­mes­sen anpassen.

Wie managt ihr die Spiel­be­las­tung eurer Ath­le­ten und wie sorgt ihr dafür, dass alle dabei blei­ben?
Die Belas­tung sowohl für Spie­ler mit vie­len Minu­ten als auch für Ath­le­ten, die weni­ger spie­len, zu quan­ti­fi­zie­ren, ist entscheidend. 

Das erlaubt uns, letz­te­ren ange­mes­se­nen Belas­tungs­mög­lich­kei­ten zu bie­ten. Im Ide­al­fall trai­nie­ren wir jeden so, dass er die Anfor­de­run­gen eines Spie­lers mit vie­len Minu­ten erfährt. Aller­dings begren­zen der Spiel­plan und die Wett­kampf­be­las­tungs­mög­lich­kei­ten unse­re Optio­nen.

Wie gleicht ihr das aus?
Wir zie­len dar­auf ab, Spie­lern, die weni­ger spie­len, zusätz­li­che Auf­ga­ben zu geben, um sie auf das nächs­te Spiel­le­vel zu brin­gen. Ent­spre­chend trai­nie­ren wir einen Ath­le­ten, der nor­ma­ler­wei­se nur drei Minu­ten auf dem Court steht, dass er das phy­si­sche Level eines Spie­lers mit 10 bis 15 Minu­ten erreicht – oder einen, der 15 Minu­ten spielt, damit er auf das Niveau von 30 Minu­ten oder mehr kommt. 

Erhält ein Rota­ti­ons­spie­ler nun eine grö­ße­re Rol­le, da er sich ver­bes­sert oder ein Star­ter sich ver­letzt hat, ist er phy­sisch bereit für die on-Court-Anfor­de­run­gen und kann mit dem höhe­ren Level an Wett­kampf­be­las­tung umge­hen.

Gibt es Fein­hei­ten in Sachen Belas­tung oder geht es pri­mär dar­um, bestimm­te Inten­si­tä­ten zu errei­chen?
Es macht schon einen Unter­schied, ob man einen Spie­ler, der wenig spielt, ein­fach auf das­sel­be Volu­men eines Star­ters bringt oder auf die­sel­be Belas­tung abzielt. Nimmt ein Ath­let nach dem
Trai­ning bei­spiels­wei­se eine Stun­de lang Wür­fe, kommt auch einer mit weni­gen Minu­ten in Sachen Sprung­kom­po­nen­te auf eine höhe­re Accu­mu­la­ted Acce­le­ra­ti­on Load (AAL).

Aller­dings unter­schei­det sich sein Bewe­gungs­pro­fil immer noch deut­lich von dem unse­rer High-Minu­te-Spie­ler im Spiel.

Wie passt ihr das Trai­ning an, um die­se Unter­schie­de aus­zu­glei­chen?
Idea­ler­wei­se wür­den wir mit Coa­ches oder GAs spiel­ähn­li­che oder Live-Play-Situa­tio­nen orga­ni­sie­ren, um aus­zu­glei­chen, dass man­che Spie­ler genau die­se Situa­tio­nen im Wett­kampf nicht erleben. 

Unse­re Ath­le­ten, die wenig spie­len, bekom­men vor dem Trai­ning nor­ma­ler­wei­se eine Scout-ange­lei­te­te Belas­tung. Um am Tag nach einem Spiel bestimm­te Belas­tungs­aspek­te ein­zu­streu­en, inte­grie­ren wir außer­dem Half-Court-3v3s, wäh­rend Spie­ler, die viel gespielt haben, Wür­fe neh­men.

Kannst du uns abschlie­ßend noch eini­ge Vor­tei­le die­ses Ansat­zes nen­nen?
Gern. Spie­ler pro­fi­tie­ren auf zwei Arten: Einer­seits brin­gen wir sie mit Blick auf Rich­tungs­wech­sel, Belas­tung, Hoch-Inten­si­täts-Distan­zen sowie wei­te­re phy­si­sche Anfor­de­run­gen näher an das Wett­kampf­ni­veau. Ande­rer­seits set­zen wir sie Decisi­on-Making- und Live-Play-Sze­na­ri­en aus, die sie an Spiel­ta­gen nicht kennenlernen.

Für noch mehr Ein­bli­cke, jetzt Phil­ipp Lie­ne­manns White­pa­per down­loa­den March Mad­ness: How To Get Rea­dy for the Hot­test Time of the Year – Insights From the NCAA“.

Gui­de herunterladen

Mehr Beiträge

Wie viel wiegen die KINEXON PERFORM GPS PRO Wearable Sensoren?

Eines der wich­tigs­ten Kri­te­ri­en für Weara­bles ist, dass sie leicht und bequem sind, aber den­noch die von Trai­nern und Betreu­ern benö­tig­ten Sport­da­ten lie­fern. Die KIN­EXON PER­FORM GPS Pro Weara­bles erfül­len die­se Anfor­de­run­gen, aber wie leicht sind sie wirk­lich? Fin­den wir es heraus. 

Volleyball-Analysen werden auf College- und Profi-Ebene eingesetzt.
Welche Volleyball-Analysen können Coaches von KINEXON PERFORM IMU erhalten?

Immer mehr Coa­ches, Spie­le­rin­nen und Spie­ler nut­zen Iner­ti­al Mea­su­re­ment Units (IMU), um sich einen Vor­teil zu ver­schaf­fen. Wir erklä­ren, was die IMU ist, wel­che Mess­wer­te sie lie­fert und wel­che für Vol­ley­ball­trai­ner und ‑trai­ne­rin­nen am wich­tigs­ten sind.

Das Sportdatenanalyseunternehmen KINEXON arbeitet mit Vorzeigeteams wie Scandicci Volleyball in Italien und AWS zusammen, um Sportmetriken speziell für weibliche Athleten zu entwickeln.
Savino Del Bene Scandicci Volleyball als nächstes KINEXON und AWS Flagship Team ausgewählt

Savi­no Del Bene Scan­dic­ci gehört zu den bes­ten Frau­en-Vol­ley­ball­teams Ita­li­ens und nimmt auf inter­na­tio­na­ler Ebe­ne an den höchs­ten euro­päi­schen Wett­be­wer­ben teil. Zusam­men mit ande­ren Teams und Ver­ei­nen aus ver­schie­de­nen Tei­len der Welt in ver­schie­de­nen Sport­ar­ten wie der Flo­ri­da Sta­te Uni­ver­si­ty, Vik­to­ria Ber­lin und der TSG Hof­fen­heim arbei­tet das Team mit KIN­EXON und AWS zusam­men und setzt auf Tech­no­lo­gie mit kla­ren Zie­len vor Augen. Wer­fen wir einen genaue­ren Blick darauf.

Wie erweiterte Eishockeystatistiken das Spiel auf allen Ebenen verändern

Im Eis­ho­ckey sind erwei­ter­te Sta­tis­ti­ken ein unglaub­lich mäch­ti­ges Werk­zeug. Sie kön­nen die Geheim­nis­se des Sports ent­schlüs­seln. Von dem Tracking der indi­vi­du­el­len Leis­tung einer Spie­le­rin oder eines Spie­lers bis hin zur Ent­wick­lung von Team­stra­te­gien kön­nen fort­schritt­li­che Sta­tis­ti­ken den Teams hel­fen, bes­se­re Ent­schei­dun­gen zu tref­fen und einen Wett­be­werbs­vor­teil zu erlan­gen. Fin­den wir her­aus, wie. 

Sportwesten werden von Sportlern getragen und enthalten einen tragbaren Sensor, der Daten sammelt.
Warum sind KINEXON Sportwesten ein wesentlicher Bestandteil des Player-Trackings?

Im Sport spie­len moder­ne Tech­no­lo­gien eine immer wich­ti­ge­re Rol­le, um die Leis­tung und Stra­te­gie der Spie­le­rin­nen und Spie­ler zu ver­bes­sern. Eine Inno­va­ti­on, die in den letz­ten Jah­ren viel Auf­merk­sam­keit erregt hat, ist die Ein­füh­rung von Sport­wes­ten. Der Grund dafür? Aus­ge­stat­tet mit einem trag­ba­ren Sen­sor, der die Spie­le­rin und den Spie­ler trackt, machen Sport­wes­ten die Erfas­sung von Leis­tungs­da­ten im Sport unglaub­lich einfach.

Wie Football-Coaches Daten nutzen können, um während der Bowl-Saison Spitzenleistungen zu erzielen

Je näher die Bowl-Sai­son rückt, des­to wich­ti­ger wird die Tech­no­lo­gie zum Tracking der Sport­leis­tung. Für Trai­ner ist es wich­tig, die wöchent­li­chen Trai­nings­plä­ne und die Anfor­de­run­gen des Spiel­tags stra­te­gisch aus­zu­ba­lan­cie­ren, um sich die bes­ten Chan­cen auf eine Teil­nah­me an einem Bowl-Spiel zu sichern.

Menstruationszyklusorientierte Schulungen werden mithilfe von Dashboards und täglichen Fragebögen erstellt.
Wie KINEXON Teams dabei hilft zyklusorientiertes Training einzuführen

Wenn es dar­um geht, Spit­zen­leis­tun­gen im Sport zu erzie­len, funk­tio­niert kein one-size-fits-all Ansatz. Mit dem ver­mehr­ten Auf­kom­men indi­vi­dua­li­sier­ter Trai­nings­plä­ne ist im Frau­en­sport ein neu­er Bereich ent­stan­den: Per­for­mance- aber auch Mann­schafts­trai­ning, das auf den Mens­trua­ti­ons­zy­klus und das Wohl­be­fin­den der Spie­le­rin­nen aus­ge­rich­tet ist.

Durch die Nut­zung von KIN­EXON Play­er-Tracking-Sys­te­men kön­nen Trai­ner­teams ein tie­fe­res Ver­ständ­nis für das kom­ple­xe Zusam­men­spiel zwi­schen Zyklus, dem per­sön­li­chen Wohl­be­fin­den und sport­li­cher Leis­tung entwickeln. 

Wie Trainer basierend auf Basketball-Wurfstatistiken und Leistungsdaten einen Spielplan entwickeln

In den frü­he­ren Jah­ren des Bas­ket­ball­trai­nings lag die Ver­ant­wor­tung für das Tracking und die Ana­ly­se der Spie­ler­sta­tis­ti­ken ein­deu­tig bei den Trai­nern. Die Aus­wer­tung von Wurf­ta­bel­len, die Ana­ly­se von Trai­nings­übun­gen und die Ent­wick­lung von Spiel­stra­te­gien waren manu­el­le Auf­ga­ben, die ein geschul­tes Auge und einen erheb­li­chen Zeit­auf­wand erforderten. 

Heut­zu­ta­ge kann die Kom­bi­na­ti­on von Daten zum Per­for­mance-Tracking und Wurf­sta­tis­ti­ken nicht nur den Trai­ner­stab ent­las­ten, son­dern auch einen tie­fe­ren, daten­ge­stütz­ten Ein­blick in die Leis­tung der Spie­ler ermöglichen.

Ein KINEXON-Wearable Player Tracking Device ist leicht und kann mit jeder Sportkleidung getragen werden.
Hinter der Sporttechnologie: Warum die Player-Tracking-Sensoren von KINEXON herausstechen

KIN­EXON ist bekannt für sei­nen Ein­satz in der Sport­ana­ly­se, bei dem trag­ba­re Sen­so­ren genutzt wer­den, um Daten von Sport­lern in Echt­zeit zu sam­meln. Wer­fen wir einen Blick auf die Tech­no­lo­gie hin­ter den Sensoren.

Florida State Frauen-Basketball dribbelt als nächstes AWS Flagship-Team mit KINEXON in die Zukunft

Nach dem deut­schen Leucht­turm­pro­jekt, dem Fuß­ball-Team des FC Vik­to­ria Ber­lin, schließt sich nun auch das Bas­ket­ball-Team der Flo­ri­da Sta­te Uni­ver­si­ty (FSU) als nächs­tes Flagship-Team der Initia­ti­ve von KIN­EXON und AWS an. Zusam­men soll der Sta­tus Quo im Sport-Tech-Bereich für Frau­en im Pro­fi- und Col­le­ge-Sport ver­bes­sert und spe­zi­ell auf weib­li­che Bedürf­nis­se ange­passt werden. 

Es gibt viele Arten von Basketballwürfen, die während eines Spiels oder Trainings gemacht werden, aber jetzt nutzen Trainer Sportanalysen, um ihren Spielern zu helfen, alles zu verbessern, von 3-Punkt-Würfen bis zu umstrittenen Layups.
Welche Arten von Basketballwürfen kann Compete Vision verbessern?

Von Layups bis hin zu Drei­punkt­wür­fen — die Arten von Schüs­sen, die Spie­ler im Bas­ket­ball aus­füh­ren, ent­wi­ckeln sich stän­dig wei­ter. Jetzt kön­nen Trai­ner mit KIN­EXON COM­PE­TE Visi­on Trai­nings- und Spiel­vi­de­os ana­ly­sie­ren, um die Wür­fe ihrer Spie­ler von über­all auf dem Spiel­feld zu ver­bes­sern. Und so geht’s.

KINEXON Sportdatenjournalist verändert das Zuschauererlebnis in der Handball-Bundesliga

In der Welt des Sports bricht eine daten­ge­steu­er­te Ära an, die unge­ahn­te Geschich­ten jen­seits des Spiel­ge­sche­hens offen­bart. KIN­EXON führt die­sen Wan­del in der Hand­ball-Bun­des­li­ga an.

Im Mit­tel­punkt steht die Rol­le des Sport­da­ten­jour­na­lis­mus und der Ein­fluss von Lara Kel­ler­mann in die­ser inno­va­ti­ven Partnerschaft.

Matt Aldred, der Director of Basketball Performance bei Furman, schließt sich KINEXON als Botschafter an

KIN­EXON freut sich, Matt Ald­red, Assi­stant Head Coach und Direc­tor of Bas­ket­ball Per­for­mance der Fur­man Uni­ver­si­ty, als neu­es Mit­glied des KIN­EXON Ambassa­dor Pro­gram bekannt zu geben.

Wie Sportanalysen helfen, das Verletzungsrisiko im Handball zu verringern

Die hoch­mo­der­nen Sen­so­ren von KIN­EXON und die Daten­ana­ly­se in Echt­zeit ermög­li­chen Hand­ball­teams und Trai­nern einen tie­fe­ren Ein­blick in die Bewe­gun­gen der Spie­ler, was dazu bei­trägt, die Belas­tung der Spie­ler bes­ser zu steu­ern und dadurch das Ver­let­zungs­ri­si­ko zu minimieren.

Ein Football-Spieler der University of Wyoming läuft während eines Spiels mit dem Ball, während er ein Spieler-Tracking-Gerät trägt, das Daten und Analysen sammelt.
KINEXON Football Analytics hilft der Universität von Wyoming Verletzungen zu redizieren

Eric Dono­val, Direc­tor of Sports Per­for­mance des Foot­ball-Teams der Uni­ver­si­ty of Wyo­ming, gibt exklu­si­ve Ein­bli­cke in die Trai­nings­me­tho­den des Teams und erklärt außer­dem wie KIN­EXONs Ana­ly­se­mög­lich­kei­ten aus sei­ner Sicht das Pro­gramm posi­tiv veränderen.