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Wie erweiterte Eishockeystatistiken das Spiel auf allen Ebenen verändern

Im Eis­ho­ckey sind erwei­ter­te Sta­tis­ti­ken ein unglaub­lich mäch­ti­ges Werk­zeug. Sie kön­nen die Geheim­nis­se des Sports ent­schlüs­seln. Von dem Tracking der indi­vi­du­el­len Leis­tung einer Spie­le­rin oder eines Spie­lers bis hin zur Ent­wick­lung von Team­stra­te­gien kön­nen fort­schritt­li­che Sta­tis­ti­ken den Teams hel­fen, bes­se­re Ent­schei­dun­gen zu tref­fen und einen Wett­be­werbs­vor­teil zu erlan­gen. Fin­den wir her­aus, wie. 

Erwei­ter­te Eis­ho­ckey­sta­tis­ti­ken, oft auch als advan­ced stats” bezeich­net, sind eine Samm­lung daten­ge­stütz­ter Metri­ken und Erkennt­nis­se, die über die her­kömm­li­chen Sta­tis­ti­ken hin­aus­ge­hen und ein tie­fe­res und dif­fe­ren­zier­te­res Ver­ständ­nis der Spie­ler- und Mann­schafts­leis­tun­gen im Eis­ho­ckey ermög­li­chen.

Mit dem rich­ti­gen Wis­sen kannst du begin­nen, eini­ge der Stra­te­gien zu ver­ste­hen, die Trai­ner und Betreu­er ver­wen­den, um fun­dier­te­re Ent­schei­dun­gen zu treffen.

Die Augs­bur­ger Pan­ther aus der Deut­schen Eis­ho­ckey-Liga set­zen bei jedem Trai­ning und Spiel eine KIN­EXON-Hockey-Lösung ein. Sieh selbst, wie sie ihr Spiel ver­bes­sert haben, indem du auf den unten­ste­hen­den Video­link klickst.

Video anse­hen

Wie Teams erweiterte Statistiken zur Leistungsverbesserung nutzen

Die Eis­ho­ckey­lö­sun­gen von KIN­EXON bie­ten eine brei­te Palet­te von Metri­ken, die sowohl für Trai­ner als auch für Spie­le­rin­nen und Spie­ler ver­folgt wer­den und wert­vol­le Ein­bli­cke in ver­schie­de­ne Aspek­te des Spiels lie­fern. Die­se Metri­ken kön­nen in meh­re­re Schlüs­sel­be­rei­che unter­teilt wer­den:

Leis­tungs­me­tri­ken für Spie­le­rin­nen und Spie­ler
:

Geschwin­dig­keit:
Ver­fol­gung der Eis­lauf­ge­schwin­dig­keit von Spie­le­rin­nen und Spie­lern, ein­schließ­lich der maxi­ma­len und durch­schnitt­li­chen Geschwin­dig­keit wäh­rend eines Spiels oder Trai­nings.

Beschleu­ni­gung:
Mes­sung, wie schnell eine Spie­le­rin oder ein Spie­ler die Geschwin­dig­keit ändern und höhe­re Geschwin­dig­kei­ten errei­chen kann.

Ver­zö­ge­rung:
Über­wa­chung der Geschwin­dig­keit, mit der eine Spie­le­rin oder ein Spie­ler abbrem­sen kann, was für die Beweg­lich­keit und das Anhal­ten ent­schei­dend ist.

Zurück­ge­leg­te Stre­cke:
Berech­nung der Gesamt­stre­cke, die eine Spie­le­rin oder ein Spie­ler wäh­rend eines Spiels oder Trai­nings zurück­legt.

Spie­ler­be­las­tung:
Bewer­tung der kör­per­li­chen Belas­tung einer Spie­le­rin oder eines Spie­lers, die dazu bei­tra­gen kann, Über­an­stren­gung und Ver­let­zun­gen zu ver­mei­den.


Posi­ti­ons­be­zo­ge­ne Metri­ken:


Spie­ler­po­si­ti­on:
Genaue Bestim­mung der Posi­ti­on von Spie­le­rin­nen und Spie­lern auf dem Eis, die für tak­ti­sche Ana­ly­sen und Stra­te­gien genutzt wer­den kann.

Spie­ler-Heat­maps:
Erstel­len von visu­el­len Dar­stel­lun­gen, die zei­gen, wo die Spie­le­rin­nen und Spie­ler die meis­te Zeit auf dem Eis ver­brin­gen, und die bei der Spiel­pla­nung hel­fen.


Bio­me­cha­ni­sche Metri­ken:


Ska­ting-Effi­zi­enz:
Ana­ly­se der Schlitt­schuh­tech­nik einer Spie­le­rin oder eines Spie­lers im Hin­blick auf Effi­zi­enz und Kraft.

Sprung­hö­he:
Mes­sung der Sprung­hö­he der Spie­le­rin­nen und Spie­ler, die für Aspek­te wie Puck­an­nah­me und Schüs­se ent­schei­dend sein kann. 

Spie­lerer­mü­dung und Arbeits­be­las­tung:

Über­wa­chung der Belas­tung:
Über­wa­chung der Spie­ler­be­las­tung zur Beur­tei­lung des Ermü­dungs­grads und zur Unter­stüt­zung des Trai­nings- und Erho­lungs­ma­nage­ments.

Ver­let­zungs­prä­ven­ti­on:
Über­wa­chung der Arbeits­be­las­tung der Spie­le­rin­nen und Spie­ler, um Über­trai­ning zu ver­mei­den und das Ver­let­zungs­ri­si­ko zu ver­rin­gern.


Spiel­ana­ly­se:


Puck-Besitz:
Ver­fol­gung der Zeit und Häu­fig­keit, mit der die Spie­le­rin­nen und Spie­ler in Puck­be­sitz sind.

Pass­ge­nau­ig­keit:
Bewer­tung der Genau­ig­keit und des Erfolgs von Päs­sen zwi­schen Spie­le­rin­nen und Spie­lern.

Schieß-Metri­ken:
Ana­ly­se der abge­ge­be­nen Schüs­se, ein­schließ­lich Schuss­ge­schwin­dig­keit, Schuss­plat­zie­rung und Schuss­erfolgs­quo­te.

Die­se Metri­ken lie­fern Coa­ches und Spie­le­rin­nen und Spie­lern wert­vol­le Infor­ma­tio­nen, die für Leis­tungs­ana­ly­sen, tak­ti­sche Anpas­sun­gen, die Ent­wick­lung von Trai­nings­pro­gram­men und die Ver­let­zungs­prä­ven­ti­on genutzt wer­den kön­nen. Die Eis­ho­ckey­lö­sun­gen von KIN­EXON zie­len dar­auf ab, die Ent­schei­dungs­fin­dung und die Gesamt­leis­tung auf dem Eis durch die Nut­zung daten­ge­stütz­ter Erkennt­nis­se zu verbessern.


KINEXON Hockey für erweiterte Statistiken

Erwei­ter­te Sta­tis­ti­ken spie­len eine ent­schei­den­de Rol­le, wenn es dar­um geht, dass Teams ihre Leis­tung auf dem Eis ver­bes­sern.

Die erwei­ter­ten Eis­ho­ckey­sta­tis­ti­ken von KIN­EXON sind kei­ne Aus­nah­me. Teams nut­zen KIN­EXON PER­FORM IMU (Iner­ti­al Mea­su­re­ment Unit) und KIN­EXON PER­FORM LPS (Local Posi­tio­ning Sys­tem), um wert­vol­le Erkennt­nis­se zu gewin­nen. Die­se Erkennt­nis­se hel­fen den Teams, effek­ti­ve Stra­te­gien zu ent­wi­ckeln und fun­dier­te Ent­schei­dun­gen zu treffen.

Wenn du mehr über die Ana­ly­se­mög­lich­kei­ten erfah­ren möch­test, die KIN­EXON Spie­lern, Coa­ches und Fans bie­ten kann, kli­cke auf auf den unten ste­hen­den Link oder kon­tak­tie­re uns jeder­zeit.

Möch­test du mehr über die Eis­ho­ckey-Tracking-Lösun­gen von KIN­EXON erfahren?

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