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So rettet KINEXON SafeZone durch den Schutz von Mitarbeitern bares Geld

Ein Mit­ar­bei­ter, der mit COVID-19 infi­ziert ist, kann zu einem voll­stän­di­gen Still­stand des Betriebs füh­ren. Der finan­zi­el­le Scha­den kann bereits nach 10 Arbeits­ta­gen in die Mil­lio­nen gehen. Die­ses Rechen­bei­spiel zeigt, wie wich­tig effi­zi­en­te Schutz­maß­nah­men sind — für die Gesund­heit der Mit­ar­bei­ter und das Unter­neh­men zugleich.

MunichJuli 01, 2020

Es ist ein Sze­na­rio, das sich kein Unter­neh­mer aus­ma­len will: Der Betrieb beginnt all­mäh­lich wie­der anzu­lau­fen und plötz­lich kommt die Mel­dung, dass eine COVID-19-Infek­ti­on im Unter­neh­men erfasst wur­de. Sofor­ti­ges Han­deln zum Schutz der Mit­ar­bei­ter ist gefragt, kei­ne Minu­te darf ver­lo­ren werden. 

Die Nach­rich­ten aus ver­ein­zel­ten Flei­sche­rei-Betrie­ben bewei­sen, wie schnell ein kom­plet­ter Betrieb auf ein Mal still steht.

Dass Schutz­maß­nah­men aller Art wich­tig sind, ist jedem bekannt. Dass in die­sen Zei­ten eine Inves­ti­ti­on in eine nach­hal­tig effi­zi­en­te Tech­no­lo­gie wie KIN­EXON Safe­Zo­ne sich schnell wirt­schaft­lich rech­net, zeigt sich, wenn man ein paar Bei­spiel­rech­nun­gen durchgeht.

Wir haben dies am Bei­spiel eines 500 Mit­ar­bei­ter gro­ßen Unter­neh­mens ein Mal exem­pla­risch durch­ge­rech­net — ohne Anspruch auf All­ge­mein­gül­tig­keit oder Reprä­sen­ta­ti­vi­tät, aber als Vor­schlag wie sich das eige­ne finan­zi­el­le Risi­ko annä­he­rungs­wei­se ermit­teln lässt:

Neh­men wir bei­spiels­wei­se einen will­kür­li­chen Betrieb X mit einer Mit­ar­bei­ter­zahl von 500. Wird bekannt, dass sich einer der 500 mit COVID-19 infi­ziert hat, könn­te sich rein theo­re­tisch in den Tagen, in denen die Per­son im Betrieb war, jeder der eben­falls Anwe­sen­den infi­ziert haben.

Natür­lich lässt sich die Zahl nach unten kor­ri­gie­ren, da eini­ge Mit­ar­bei­ter im Urlaub waren, ande­re in kom­plett ande­ren Räum­lich­kei­ten zugan­ge waren und wie­der ande­re viel­leicht nur aus­wärts arbei­te­ten. Die­se Per­so­nen im ers­ten Schritt zu iden­ti­fi­zie­ren, muss inner­halb weni­ger Stun­den — im bes­ten Fall — Minu­ten passieren.

Gelingt dies nicht, müss­ten solan­ge alle in Qua­ran­tä­ne geschickt wer­den. Der zuver­läs­si­ge Schutz der Mit­ar­bei­ter hat schließ­lich stets obers­te Priorität. 

Für die­ses unter­neh­me­ri­sche Hor­ror-Sze­na­rio haben wir KIN­EXON Safe­Zo­ne ent­wi­ckelt. Ist die­se im Ein­satz, wer­den Mit­ar­bei­ter im All­tag zum einen über die Warn-Funk­ti­on effi­zi­ent dabei unter­stützt, einen siche­ren Min­dest­ab­stand zu hal­ten und so das gene­rel­le Anste­ckungs­ri­si­ko signi­fi­kant zu reduzieren.

Zum ande­ren ermög­licht sie es — in der erwei­ter­ten Ver­si­on — direkt nach Bekannt­wer­den eines Infek­ti­ons­falls die theo­re­ti­sche Zahl von 500 even­tu­ell ange­steck­ten Kol­le­gen, auf weni­ge zu redu­zie­ren, die tat­säch­lich einen kri­ti­schen Kon­takt mit dem Infi­zier­ten hat­ten.

In der Regel haben Mit­ar­bei­ter in zwei Wochen nur sel­ten Kon­takt zu mehr als 30 Per­so­nen. Doch gehen wir ein Mal von 50 Per­so­nen aus. Sind die­se bekannt, müs­sen auch nur die­se in Qua­ran­tä­ne geschickt werden.

Die dar­an anknüp­fen­de Fra­ge, die sich stellt: Was bedeu­tet der per­so­nel­le Aus­fall in Euro? Dadurch, dass die Spann­wei­te der Inku­ba­ti­ons­zeit des COVID-19-Virus bis zu 14 Tagen reicht, fal­len die Mit­ar­bei­ter somit 10 Arbeits­ta­ge aus. 

Geht man von einer Arbeits­wo­che mit 37,5 Arbeits­stun­den und durch­schnitt­li­chen Arbeits­kos­ten pro Stun­de von 43 Euro aus (deutsch­land­wei­ter Schnitt über alle Bran­chen hin­weg liegt bei 35,90 Euro), zeigt sich die gro­ße Dis­kre­panz zwi­schen den Größenordnungen. 

Wäh­rend wir in unse­rem Rechen­bei­spiel bei einer nied­ri­ge­ren sechs­stel­li­gen Sum­me” lan­den, wären wir in unse­rem Ver­gleichs­sze­na­rio bei einem Millionenschaden.

Was bei die­ser Kal­ku­la­ti­on nicht ver­ges­sen wer­den darf: Arbeits­stun­den, die qua­ran­tä­ne­be­dingt aus­fal­len, kön­nen nicht immer 1:1 durch Kol­le­gen, Hilfs­kräf­te, Zeit­ar­bei­ter, Kol­le­gen von ande­ren Stand­or­ten o.ä. kom­pen­siert werden. 

Umso mehr Per­so­nen in Qua­ran­tä­ne, des­to gerin­ger die Chan­ce, die­se zu kompensieren

Fal­len etwa 10 % der Mit­ar­bei­ter aus — so schät­zen Exper­ten — kön­nen bis zu 80 % der Arbeits­stun­den auf­ge­fan­gen wer­den. Umso mehr Per­so­nen jedoch aus­fal­len, des­to schwie­ri­ger wird die­ses Unter­fan­gen. Erfah­run­gen aus den ers­ten Wochen der Coro­na­kri­se zeig­ten, dass meist weit über die Hälf­te der aus­ge­fal­le­nen Arbeits­stun­den unpro­duk­tiv ver­fie­len — und somit bares Geld kosteten.

Unser Fazit:

Natür­lich lie­ße sich jetzt noch wei­ter­rech­nen, was die­se ver­lo­re­nen Stun­den an pro­duk­ti­ver Arbeits­leis­tung an Umsatz­ein­bu­ßen zur Fol­ge haben, aber es zeigt sich schon jetzt: 

Der wirt­schaft­li­che Scha­den für ein Unter­neh­men ist in schwin­del­erre­gen­der Geschwin­dig­keit in einer ganz ande­ren Dimen­si­on als wenn sich sofort geziel­te Qua­ran­tä­ne-Maß­nah­men ergrei­fen lassen.

Um die­sen Balan­ce-Akt kommt kein Unter­neh­men herum

Beim Schutz der Ange­stell­ten vor einer Infek­ti­on darf kein Kom­pro­miss ein­ge­gan­gen wer­den. Und den­noch müs­sen zeit­gleich die Umsät­ze wie­der gestei­gert und das wirt­schaft­li­che Risi­ko mög­lichst gering gehal­ten wer­den. Die­se unter­neh­me­ri­sche Auf­ga­be ist neu — und eine Inves­ti­ti­on in Gesund­heit, Arbeits­plät­ze und wirt­schaft­li­che Zukunft.

Ler­nen Sie hier das effi­zi­en­tes­te und ers­te Indus­trie-erprob­te Tool zum Schutz von Mit­ar­bei­tern kennen:


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