So rettet KINEXON SafeZone durch den Schutz von Mitarbeitern bares Geld
Ein Mitarbeiter, der mit COVID-19 infiziert ist, kann zu einem vollständigen Stillstand des Betriebs führen. Der finanzielle Schaden kann bereits nach 10 Arbeitstagen in die Millionen gehen. Dieses Rechenbeispiel zeigt, wie wichtig effiziente Schutzmaßnahmen sind — für die Gesundheit der Mitarbeiter und das Unternehmen zugleich.
Es ist ein Szenario, das sich kein Unternehmer ausmalen will: Der Betrieb beginnt allmählich wieder anzulaufen und plötzlich kommt die Meldung, dass eine COVID-19-Infektion im Unternehmen erfasst wurde. Sofortiges Handeln zum Schutz der Mitarbeiter ist gefragt, keine Minute darf verloren werden.
Die Nachrichten aus vereinzelten Fleischerei-Betrieben beweisen, wie schnell ein kompletter Betrieb auf ein Mal still steht.
Dass Schutzmaßnahmen aller Art wichtig sind, ist jedem bekannt. Dass in diesen Zeiten eine Investition in eine nachhaltig effiziente Technologie wie KINEXON SafeZone sich schnell wirtschaftlich rechnet, zeigt sich, wenn man ein paar Beispielrechnungen durchgeht.
Wir haben dies am Beispiel eines 500 Mitarbeiter großen Unternehmens ein Mal exemplarisch durchgerechnet — ohne Anspruch auf Allgemeingültigkeit oder Repräsentativität, aber als Vorschlag wie sich das eigene finanzielle Risiko annäherungsweise ermitteln lässt:
Nehmen wir beispielsweise einen willkürlichen Betrieb X mit einer Mitarbeiterzahl von 500. Wird bekannt, dass sich einer der 500 mit COVID-19 infiziert hat, könnte sich rein theoretisch in den Tagen, in denen die Person im Betrieb war, jeder der ebenfalls Anwesenden infiziert haben.
Natürlich lässt sich die Zahl nach unten korrigieren, da einige Mitarbeiter im Urlaub waren, andere in komplett anderen Räumlichkeiten zugange waren und wieder andere vielleicht nur auswärts arbeiteten. Diese Personen im ersten Schritt zu identifizieren, muss innerhalb weniger Stunden — im besten Fall — Minuten passieren.
Gelingt dies nicht, müssten solange alle in Quarantäne geschickt werden. Der zuverlässige Schutz der Mitarbeiter hat schließlich stets oberste Priorität.
Für dieses unternehmerische Horror-Szenario haben wir KINEXON SafeZone entwickelt. Ist diese im Einsatz, werden Mitarbeiter im Alltag zum einen über die Warn-Funktion effizient dabei unterstützt, einen sicheren Mindestabstand zu halten und so das generelle Ansteckungsrisiko signifikant zu reduzieren.
Zum anderen ermöglicht sie es — in der erweiterten Version — direkt nach Bekanntwerden eines Infektionsfalls die theoretische Zahl von 500 eventuell angesteckten Kollegen, auf wenige zu reduzieren, die tatsächlich einen kritischen Kontakt mit dem Infizierten hatten.
In der Regel haben Mitarbeiter in zwei Wochen nur selten Kontakt zu mehr als 30 Personen. Doch gehen wir ein Mal von 50 Personen aus. Sind diese bekannt, müssen auch nur diese in Quarantäne geschickt werden.
Die daran anknüpfende Frage, die sich stellt: Was bedeutet der personelle Ausfall in Euro? Dadurch, dass die Spannweite der Inkubationszeit des COVID-19-Virus bis zu 14 Tagen reicht, fallen die Mitarbeiter somit 10 Arbeitstage aus.
Geht man von einer Arbeitswoche mit 37,5 Arbeitsstunden und durchschnittlichen Arbeitskosten pro Stunde von 43 Euro aus (deutschlandweiter Schnitt über alle Branchen hinweg liegt bei 35,90 Euro), zeigt sich die große Diskrepanz zwischen den Größenordnungen.
Während wir in unserem Rechenbeispiel bei einer “niedrigeren sechsstelligen Summe” landen, wären wir in unserem Vergleichsszenario bei einem Millionenschaden.
Was bei dieser Kalkulation nicht vergessen werden darf: Arbeitsstunden, die quarantänebedingt ausfallen, können nicht immer 1:1 durch Kollegen, Hilfskräfte, Zeitarbeiter, Kollegen von anderen Standorten o.ä. kompensiert werden.
Umso mehr Personen in Quarantäne, desto geringer die Chance, diese zu kompensieren
Fallen etwa 10 % der Mitarbeiter aus — so schätzen Experten — können bis zu 80 % der Arbeitsstunden aufgefangen werden. Umso mehr Personen jedoch ausfallen, desto schwieriger wird dieses Unterfangen. Erfahrungen aus den ersten Wochen der Coronakrise zeigten, dass meist weit über die Hälfte der ausgefallenen Arbeitsstunden unproduktiv verfielen — und somit bares Geld kosteten.
Unser Fazit:
Natürlich ließe sich jetzt noch weiterrechnen, was diese verlorenen Stunden an produktiver Arbeitsleistung an Umsatzeinbußen zur Folge haben, aber es zeigt sich schon jetzt:
Der wirtschaftliche Schaden für ein Unternehmen ist in schwindelerregender Geschwindigkeit in einer ganz anderen Dimension als wenn sich sofort gezielte Quarantäne-Maßnahmen ergreifen lassen.
Um diesen Balance-Akt kommt kein Unternehmen herum
Beim Schutz der Angestellten vor einer Infektion darf kein Kompromiss eingegangen werden. Und dennoch müssen zeitgleich die Umsätze wieder gesteigert und das wirtschaftliche Risiko möglichst gering gehalten werden. Diese unternehmerische Aufgabe ist neu — und eine Investition in Gesundheit, Arbeitsplätze und wirtschaftliche Zukunft.
Lernen Sie hier das effizienteste und erste Industrie-erprobte Tool zum Schutz von Mitarbeitern kennen:
Lesen Sie auch diese weiteren Artikel aus unserer “Impact Series”
- Threats to Competitiveness
“Wer Mitarbeiterschutz nicht priorisiert, setzt seine Wettbewerbsfähigkeit aufs Spiel” - Social Responsibility
“Zweite Welle? Wieso Unternehmen jetzt eine besonders hohe soziale Verantwortung haben” - Stress and Anxiety
“Corona Anxiety: 5 Tipps, wie sich Mitarbeiter mit KINEXON SafeZone sicherer fühlen” - Legal Issues
“Rechtliche Auswirkungen von COVID-19: “Man sollte den Worst Case durchdenken”