Professionalisierung und gezielte, geschlechterspezifische Trainingssteuerung gehen bei der TSG Hoffenheim künftig in Zusammenarbeit mit KINEXON einher. Durch den Einsatz des mobilen Trackingsystems werden Daten- und Wissenslücken gefüllt und neue Standards geschaffen.
Verfolge den gesamten Prozess und die Geschichte dahinter — in einer Doku-Reihe, mehreren Webinaren, Blogartikeln und weiteren exklusiven Einblicken!
Episode 1 der Doku-Reihe — hier ansehen!
Die Frauenabteilung der TSG Hoffenheim besteht seit 2007. Die erste Mannschaft stieg 2013 in die Bundesliga auf und ist seitdem eine feste Größe der höchsten deutschen Spielklasse. Nach einem neunten Platz im Aufstiegsjahr, belegte die TSG in der folgenden Saison den sechsten Platz. Der dritte Platz in der Saison 2020 – 21 bedeutete zudem die erstmalige Qualifikation für die Champions League.
Der Großteil sportwissenschaftlicher Studien — und damit die Grundlagen der sportwissenschaftlichen Trainingsplanung — basiert auf Männer-Daten. Die Folge: Frauen und Männer werden bei der Trainingsplanung weitgehend gleich behandelt – obwohl die geschlechterspezifischen Anforderungen oftmals sogar offensichtlich sind.
Diesen Status Quo stellen wir mit unserem Sports Science Consulting Team bei KINEXON infrage. Wir sind davon überzeugt, dass die individuellen Anforderungen von Frauen im Sport zu lange zu wenig (oder zum Teil auch gar nicht) einbezogen wurden und demnach noch ein enormes Leistungspotential in den Teams schlummert.
Mit unserem mobilen Spielerinnen-Trackingsystem und unserem Sports Science Consulting Team begleiten wir die TSG in den nächsten Jahren intensiv.Gemeinsam füllen wir Daten- und Wissenslücken und arbeiten an neuen Möglichkeiten, Live-Daten und ‑Analysen effizient und aussagekräftig zu machen.
Im September starteten wir mit der ersten Doku-Folge und einem ersten Webinar (hier on-demand verfügbar).
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Wissen, Trainingsmethoden und Analysetechniken werden in der Branche bisher zum überwältigenden Großteil auf Basis von Männern für Männer entwickelt — und 1:1 auf Frauen angewandt. Gleichberechtigung muss früher ansetzen.