Eine hohe Prozessqualität ist der Grundstein für eine erfolgreiche Produktion. Herkömmliche Technologien erfassen allerdings nur unzureichend Echtzeitdaten und bieten reaktive statt präventiver Ansätze zur Qualitätssicherung. Eine effiziente Erfassung und Verarbeitung von Positionsdaten hingegen führt zu signifikanten Qualitätsverbesserungen in sämtlichen Prozessen.
Die präventive Kontrolle der Prozessqualität erfordert die Anwendung von Prozessregeln bei Zeit- und Sequenzverletzungen für definierte Objekte und Bereiche. Dazu gehört auch die Überwachung von Akklimatisierungszeiten sowie die automatische Benachrichtigung vor Erreichen von Zielzeiten. So können Unternehmen ihre Lagerungsprinzipien nachhaltig einhalten und letztlich eine hohe Prozess- und Produktqualität gewährleisten.
1 | Fehleranfälligkeit durch manuelle Prozessschritte:
Prozessverletzungen, wie die Überschreitung von Akklimatisierungszeiten, führen schnell zu Qualitätsproblemen und nicht wertschöpfenden Arbeitstätigkeiten.
2 | Kostspielige Verzögerungen:
das späte Erkennen von Prozessverstößen, wie das Überspringen einer Arbeitsstation, ist mit Nacharbeit oder gar Ausschuss verbunden.
3 | Unzureichende Prüfung:
durch Lücken in der Materialprüfung kommt es schnell zur Verarbeitung von falschem Material sowie Nacharbeit.
4 | Schwer einzuhaltende Lagerungsprinzipien:
es kommt wiederholt zur Verletzung des FIFO-Prinzips