Deutscher Mittelstand setzt auf innovative Digitallösung zum Mitarbeiterschutz
Wie innovativ der deutsche Mittelstand auch in Zeiten der Pandemie ist, zeigt ihr Umgang mit neuen digitalen Lösungsansätzen. Paradebeispiele sind dabei Unternehmen wie JULABO, Schlüter Systems und Schüco.
Sie setzen auf KINEXON SafeZone, die weltweit bewährteste Digitallösung zur präzisen Abstandsmessung und effizienten Kontaktnachverfolgung („Contact Warning“ und „Contact Tracing“), um ihre Mitarbeiter in Zeiten von COVID-19 bestmöglich zu schützen und ihren Betrieb am Laufen zu halten.
Von Schichtarbeit und Gebäudekapselung über Home-Office bis hin zur Bereitstellung von Schnell- und PCR-Tests – das mittelständische Unternehmen JULABO setzt seit Beginn der Pandemie auf ein breit gefächertes Hygienekonzept, um die Mitarbeiter in Zeiten von COVID-19 bestmöglich zu schützen und den Betrieb sicherzustellen. Seit Anfang des Jahres setzt der deutsche Temperiergerätehersteller zusätzlich auf die innovative Digitallösung KINEXON SafeZone. Damit gelingt es dem Unternehmen, den Mindestabstand zwischen den Mitarbeitern sicherzustellen und im Falle einer Infektion schnell reagieren zu können. Die Lösung ermöglicht JULABO, bei einer Infektionsmeldung in nur wenigen Minuten kritische Kontakte datenschutzkonform zurückzuverfolgen und ausschließlich potenziell gefährdete Mitarbeiter zu isolieren. So verhindert das Unternehmen, dass im Ernstfall der Betrieb eingestellt werden muss.
JULABO Analyse bestätigt Wirksamkeit
„Die Digitallösung KINEXON SafeZone war die ideale Ergänzung zu unserem Schutzkonzept. Uns überzeugte, dass die Lösung bereits bei anderen Unternehmen wie DB Schenker einen signifikanten Beitrag dazu geleistet hat, innerhalb nur weniger Tage kritische Kontakte zu reduzieren. Kurz nach der Implementierung bei uns im Hause haben wir ebenfalls eine schnelle Reduktion beobachten können. Zudem zeigte sich, dass die Mitarbeiter ein besseres Gefühl für die Abstände entwickelt haben und somit noch sicherer in ihren täglichen Arbeitsabläufen agieren können.“
Konkret zeigte die JULABO-Analyse, dass innerhalb von nur zwei Wochen die Anzahl der kritischen Kontakte um 80 Prozent abgenommen hat, obwohl die Anzahl der Mitarbeiter am Standort Seelbach wieder erhöht worden ist und die Schichten nach und nach zusammengeführt werden.
Weitere mittelständische Unternehmen setzen auf KINEXON SafeZone
Dass Verantwortungsbewusstsein und Innovationskraft in Zeiten der Pandemie Hand in Hand gehen, stellten auch andere Unternehmen aus dem deutschen Mittelstand unter Beweis. Schlüter-Systems, Marktführer für Systemlösungen für die die Fliesen- und Natursteinverlegung, verfolgt ebenfalls den digitalen Ansatz zum Mitarbeiterschutz und hat rund 700 der sogenannten SafeTag Wearables in Deutschland im Einsatz.
„Um die Gesundheit unserer Mitarbeiter zu schützen und unseren Betrieb aufrecht zu erhalten, mussten wir neue Ansätze verfolgen“, so Udo Schlüter, Geschäftsführer bei Schlüter-Systems. „Innovative Lösungen wie KINEXON SafeZone haben stark dazu beigetragen, dass das sich unsere Mitarbeiter auch in aktuellen Zeiten bei der Arbeit sicher fühlen und sich unsere Kunden weiter auf unsere Leistungen verlassen können.“
Auch der führende Gebäudehüllenspezialist Schüco setzt neben einem ausgefeilten Hygienekonzept auf die Ergänzung digitaler Maßnahmen.
„Die Resonanz unserer Mitarbeiter zur Einführung von KINEXON SafeZone war positiv. Sie wissen es zu schätzen, dass wir als Arbeitgeber ihnen durch die SafeTags zusätzlichen Schutz bieten. Digitale Lösungen wie diese haben uns geholfen, bisher so sicher wie möglich durch die Pandemie zu kommen.“
Die deutsche Version der Pressemitteilung finden Sie hier zum Download.